Kategorie:Projekte

Aus Green Campus Wiki

Diese Seite listet alle Projekte, Ideen und den aktuellen Zeitplan des Green Campus auf.

Vergangene Projekte (bis einschließlich 2023)

Laufende Projekte (Stand Frühjahr 2024)

Termine 2024 (vorläufiger Kalender)

Jänner:

Hochbeetpatenschaften 2024 festlegen

15.01. Flächenzuständigkeiten festlegen (mind. 2 Person pro Fläche)

Februar:

16.02. Seed-Talks @ Graz Museum

16.02. + 17.02. Teilnahme am Grazer Saatgutfest

März:

Anfang März Frühling Jour fix mit GuT

(optional: Boden als Vorbereitung für die Wildblumenwiese mit Sand abmagern: NaBu Tipp)

07.03. Green Campus Saatguttausch- und verschenkaktion (zusätzlich zum Grazer Saatgutfest)

14.03. Unser Boden unser Erbe @ KFU

21.03. Seed and Soil Movie Night @ TU Graz

23.03. Garden Day mit Hochbeetbefüllung

April:

04.04. 9:00-16:00 Uhr Tag der offenen Tür Campus @ Inffeldgasse

08.-14.04. Nachhaltigkeitswoche OIKOS, mitunter auf der TU Graz:

  • 13.03. HTU Fahrradreparatur @ Inffeldgasse
  • 14.03. Garden Day @ Neue Technik

25.04. Autofreier Tag/Teconomy

Mai:

Jungpflanzenverschenkaktion

Juni:

Anfang Juni Sommer Jour fix mit GuT

  • 22.6. 11:00 Uhr Radtour Essbares Graz: Urbanes Obst und gemeinschaftliche Gärtnen

Juli:

August:

September:

Anfang September Herbst Jour fix mit GuT

kleines "Entedankefest" im Green Campus

Oktober:

Jährliche Teilnahme am Freiraumfest

November:

kleine Winterfeier mit Einleiten der Wintersaison

Dezember:

Anfang Dezember Winter Jour fix mit GuT

Ideen für 2024

Nicht-bauliche Ideen

Bauliche Ideen

  • Testen eines stromlosen Bewässerungssystems für die Hochbeete am Mulchweg
  • Gewächsbögen in Form einer nichtüberdachten Pergola auf der Permakulturfläche
  • Komposter zu barrierefreiem Mehrkammernkomposter fertig umbauen
  • kleiner Hopfenbereich evtl. auf Permakulturfläche oder Inffeldgasse für eigenes Bier -> z.B Zusammenarbeit mit Rehorska Rene (Bierbraukurs an der TU)
  • Expansion auf und Mitgestaltung des Campus Inffeldgasse
  • Waldgarten hinter Wasserinistitutsgebäude
  • Bau eines Gewächshaus -> Ort klären, zB vor dem Haus der Biokatalyse
  • Gestaltung bzw. Kauf zweier Stühle, welche in den Bereich gestellt werden, wo von externen Menschen Institutsstühle wiederkehrend hingestellt werden, um dem vorzubeugen
  • Einheitliche Etikettierung in Zusammenarbeit mit dem botanischen Garten Graz unter Verwendung des neuen Green Campus QR-Code Generators
  • Gestaltung Willkommensschild und inhaltliche Überarbeitung der Gartenregeln bei Homebase mit Erleuterung des Projekts und Einladung zum Mitmachen
  • Originelle "Wüst mi' pflanzen?" Steckschilder (inkl QR Code) im HTU Logo (Sechseck) zur partizipatorischen Aufforderung an einer Fläche/Beet zu arbeiten
  • Entwurf und Anbringung weiterer Schilder (inkl QR Code) für Biodiversitätsflächen in Koordination mit GuT
  • Plaketten mit QR Code für die Hochbeete, nachdem die Beschmierungen übermalt wurden
  • Ein offenes Bücherregal auf der Fläche Homebase, Naschecke, Permakulturfläche oder Secret Garden
  • Wetterfestes Infokasterl zum Zusperren oder Tafel, zB auf der Fläche Homebase, für nicht digitale Öffentlichkeitsarbeit des Green Campus
  • Hochbeetrestaurierung: ansprechende, zum Nachdenken anregende Motive, ähnlich wie bei Hochbeet Bienenwabe Rücksprache bzgl Motivwahl mit GuT, um Missverständnissen vorzubeugen. Gestaltung mit Künstler*innen bzw. KI. Die sonstigen, beschmierten Hochbeete mit natürlichen Farbtönen lackieren
  • Beetkompostertöpfchen selbst herstellen und in Beete eingraben
  • Wildblumenwiese beim Hochbeeteingang zwischen den Hochbeeten mit Steinplatten zu und um die Hochbeete in Kooperation mit Blühende und summende Steiermark, Aktion Wildblumen 2024. Sitzgelegenheiten zwischen diesen Hochbeeten in Abstimmung mit GuT.
  • Übermalung des neu entstandenen Graffitis mit Organismen mit Fibonacci-Spiralen sowie Sechsecken, die den Green Campus und die HTU repräsentieren
  • Laubfläche unter Rampe für Igelfamilien inkl Erklärungtafel (Sichtschutz durch Strauch bereits gegeben)

Ideen für die fernere Zukunft

  • Pilzkultur (evtl. in Zusammenarbeit mit Pilzstartup ATTA): Aufstellen eines Containers zur Pilzzuchte
  • Bau eines green.LABs in Zusammenarbeit mit dem StadtLaborGraz als Räumlichkeit für das Green Campus Team -> Standort Stremayergasse/NT oder Inffeldgasse
  • Erneute Koopertion mit Jugend am Werk zum Bau weiterer Hochbeete: https://jaw.or.at/shop-verkauf/handwerksarbeiten-holz-metall/ -> Orte klären
  • Mitmachen beim Green Campus mit Möglichkeit einer Belohnung durch Ects und/oder Freisemester bspw. in Form eines freien Wahlfachs (z.B Umsetzung eines technischen Projektes im Garten; Hochbeetpatenschaft o.ä)
  • Green Campus als Einsatzstelle für ein freiwilliges Umweltjahr
  • Erhöhung der Biodiversität der Kryptogamen am Campus durch Anlegen eines Kryptogamengartens der zum Verweilen und Ausruhen einlädt. Studierende können hier über die Evolution der Samenpflanzen aus Kryptogamen lernen und die Organismen in Zukunft für Zeigerwertmessungen und Mikroskopie verwenden
  • Bewässerungssystem für alle Hochbeete
  • Gestaltung einer Mauer mit Ideen von Artecology oder in Form von Pilzwürfeln mit Wildblumensaatgut (hier könnte ein Projekt des Architekturinstituts weiter verfolgt werden)

Wünsche für einen grünen Lebensraum Universität

Das können wir nicht selbst bauen/betreuen, aber wir fänden es trotzdem schön, wenn es das auf der TU Graz gäbe:

  • vertikale Begrünung, innerhalb und außerhalb der Institute
  • Dachbegrünung und ggf Schaffen der Möglichkeit für Dachgärten
  • Campushühner -> Ort klären
  • Bau eines Biotops ggf Verbindung mit Aquaponik
  • Sitzgelegenheiten mit Tisch und Solarzellen (für Laptoparbeit draußen) auf Fläche Homebase, Secret Garden, Permakulturfläche und/oder auf der Inffeldgasse.
  • Bienenstöcke, an einem sicheren Ort, die von erfahrenen, externen Imker*innen bereut werden -> Ort klären
  • in Deutschland haben die TU Darmstadt und die TU Dresden jeweils einen eigenen botanischen Garten: https://www.bio.tu-darmstadt.de/ , https://tu-dresden.de/bg, wo Wissenschaft und Technik zueinander finden. Die TU Graz könnte die erste TU Österreichs sein, die über einen botanischen Garten verfügt! Nur zur beiläufigen Information und Inspiration

Kommunikationsleitfaden zwischen GuT und GC (Entwurf)

  • Regelmäßig stattfindende Treffen mit schriftlichen Report, monatlich/quartalsmäßig. Alternativ mehrmals im Jahr (Referentin empfiehlt quartalsmäßig zu Jahreszeitenbeginn: 1. März, 1.Juni, 1.September, 1. Dezember) zusammensetzen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben (das ist vermutlich für alle Beteiligten am Besten und soll auch bei dem Gemeinschaftsgarten der KFU gut funktionieren). Dem GC ist wichtig, dass ein laufender, kooperativer Austausch die Norm ist und nicht nur dann Kommunikation stattfindet, wenn "Feuer am Dach" ist.
  • Die Kommunikation GC & GuT soll direkt zwischen den beiden Seiten ablaufen. Von Seite des GC steht die geteilte E-Mail Adresse des GC zur Verfügung, die nun kollektiv betreut wird, um auf Anfragen möglichst rasch reagieren zu können: greencampus@htugraz.at
  • Für wirkliche Notfälle versucht der GC eine Person zur Verfügung zu stellen, die in angemessener Zeit telefonisch reagieren kann. Da es sich hier um eine Privatpersonen handelt sind ihre individuellen Ressourcen zu respektieren. Die Person gewährt dadurch einen Vertrauensvorschuss an GuT. Anliegen bitte primär in den Jour Fixes anbringen und dazwischen an die oben angeführte E-Mail Adresse wenden.
  • Die Flächen des GC sollen so gestaltet werden, dass kein schlechtes Licht auf GuT fällt. Darum bedarf es im Zweifelsfall einer professionellen Beschriftung und Beschilderung (Biodiversitätsflächen, Igelbrücke,...).
  • Die Flächen des Green Campus müssen zu jeder Zeit einen gewissen Standard erfüllen, da sie die TU Graz repräsentieren:
    • Kanten der Flächen müssen sauber geputzt sein und es sollte nichts auf den Gehweg hinüberwuchern.
    • Steckzäune oder anderweitige Flächenbegrenzung zur Abgrenzung der Flächen, va jenen, die "wilder" aussehen, damit klar ist, dass das ein gewolltes Projekt ist. Das betrifft insbesondere die Flächen Wildblumenwiese, Gartenblumenwiese und Feldrand; möglicherweise Permakulturfläche.
    • Auch eine Blühwiese muss gepflegt werden. Invasive Arten, Neophyten und Beikräuter sollten dezimiert werden, damit sich die zu fördernden Arten gut etablieren können und das Gleichgewicht nicht kippt. In Zukunft wird dem CG ua der etablierte Verein "Forum urbanes Gärtnern" beratend zur Seite stehen.
    • GC arbeitet auf den ihm zugesichterten Flächen autark bzgl der landwirtschaftlichen Arbeiten.
    • GC ersucht GuT bis auf Widerruf um Unterstützung bzgl der landschaftlichen Arbeiten auf oder angrenzend an die eigenen Flächen. Diese werden schriftlich festgehalten. Beispiele für regelmäßige Arbeiten sind: Umgefallene/umgeworfene Steckzäune aufrichten, regulären Rasen mähen (Beispiel Hochbeeteingang), Kanten stechen (?), (-> Laubkehrarbeiten und Streuarbeiten im Winter auf Fläche Homebase müssen noch besprochen werden!)
    • GC ersucht GuT um die Kontaktherstellung zu ihren Gärtnern zwecks Kommunikation und Koordination für die angebotenen bedarfsorientierten Unterstützungsmaßnahmen (Entsorgung der aufgesammelten Äste und Notfalls Entrümpelung).
    • GC ersucht GuT um Bereitstellung eines knappen Regelwerks/Sicherheitsmaßnahmen, damit diese dokumentiert werden sowie öffentlich an auch kommende Mitglieder weitergegeben werden können. Beispiel Gitterschächte.
  • Neues öffentliches Wiki mit indexierten Beeten, Flächen, Projekte und Infrastruktur soll Zuständigkeit nach außen sichtbar machen, damit nichts "verwaist".
  • Sollten dennoch Probleme auftreten, ist die betroffene Stelle zu adressieren. Danach wird anlassbezogen das entsprechende Problem beseitigt. Es dürfen keine intakten Flächen "zur Strafe" gestrichen werden, wenn andere Flächen ein Problem bereiten. Es muss fokusspezifisch gearbeitet werden.
  • Bei Neuanschaffungen oder groben Änderungen auf den Flächen des GC (zB Sitzgelegenheiten) sollten GC und GuT sich zeitnah absprechen, wie dieses gestaltet wird, damit ein einheitliches und ästhetisch ansprechendes Gesamtbild des Geländes erhalten bleibt.
  • Sollte es Formen von Vandalismus (zB Beschmierungen, mutwillige Zerstörungen, grobe Verschmutzungen) auf den Flächen des GC geben wird sich der GC bei Bemerken mit dem Leiter des Facilitymanagements, Norbert Elmer, in Verbindung setzen und vica versa. Der GC kann nicht für fremdes Tun in seiner Abwesenheit an öffentlich zugänglichen Flächen belangt werden. Es soll dann gemeinsam an einer Lösung gearbeitet werden, die das knappe Budget des GC nicht zusätzlich belasten.

Seiten in der Kategorie „Projekte“

Folgende 6 Seiten sind in dieser Kategorie, von 6 insgesamt.