Naschecke

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Konzept

2024 soll die Ecke von etwa 25 m² an der Nordseite des Institut für Wasserbau westlich von der ausgewachsenen Birke bis zur langen Rampe zur Naschecke werden. Die Naschecke soll hauptsächlich essbare Beerensträucher umfassen, den Vorbeigehenden Lust und Appetit auf die Süße des Gartelns machen, und ein Gefühl von Überfluss erzeugen.

Schön wäre es beispielsweise eine Tischbank oder Sitzfläche aus Holz wie jene am Campus Inffeldgasse westlich von der Birke stehen zu haben, die zum Lernen und Verweilen einlädt.

Wichtig: Die Naschecke befindet sich westlich der Birke. Die Fläche östlich der Birke bis zum schrägen Parkplatz muss von Hauswand bis Straße frei bleiben. Hier gibt es einen Betonblock im Boden wo geödäsische Messungen durchgeführt werden, an der Wand ist dafür auch eine Markierung unter einer Plane. Dort dürfen wir keine Pflanzen stehen haben! Das Geländer der Rampe darf nicht bewachsen sein, daher dort keine rankingen Pflanzen.

Die verantwortlichen Ansprechpersonen sind Nikole und Todo (gerne mitmachen).

Arten

Geplant sind die folgenden Sträucher. Der wichtigste Einflussfaktor ist das verfügbare Licht. Demnach sind die Beerenbüsche vor allem nach Lichtbedarf gewählt. Der Bereich um die Birke und alles östlich der Birke bleibt frei. Zwischen den Beeren kommen diverse kleine Blumen um mehr Bestäubende Insekten anzulocken, sowie evt auch kleine Kräuter.

AN DER HAUSNORDWAND: Viel Schatten.

AM GELÄNDER DER LANGEN RAMPE: Mehr Sonne, keine Ranken.

Entwurf des Pflanzenplan für den Naschgarten.
Erster Entwurf des Pflanzenplan für den Naschgarten. Die Grenzflächen und die zentrale Birke sind gelb markiert, Wege sind lila, Pflanzen cyan. Bla = Blaubeere, Rib = Ribisel, Jos = Jostabeere, Sta = Stachelbeere, Mai = Maibeere, Him = Himbeere, Bro = Brombeere, Wei = Japanische Weinbeere.

Geschichte

Der Naschgarten war bis Ende 2023 ein ungenutzter Teilbereich der Permakulturfläche, mit Ausnahme der zum Parkplatz angrenzenden Ecke. Dieser Bereich wurde schon davor mehrmals mit diversen Stauden bewirtschaftet.

Zu tun und zu beachten

Das Geländer der Rampe darf nicht bewachsen sein, daher dort keine rankingen Pflanzen.

Die Fläche östlich der Birke bis zum schrägen Parkplatz muss von Hauswand bis Straße frei bleiben. Hier gibt es einen Betonblock im Boden wo geödäsische Messungen durchgeführt werden, an der Wand ist dafür auch eine Markierung unter einer Plane. Dort dürfen wir also keine Pflanzen stehen haben! Westlich von der Birke geht es aber gut.