Naschecke: Unterschied zwischen den Versionen
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Geplant sind Blaubeeren, Ribisel, Jostabeere, Stachelbeere, Maibeere, Himbeere, Brombeere, Japanische Weinbeere. Diese sind nach dem Lichtbedarf angeordnet. Die Grenzflächen und menschlichen Gehwege werden berücksichtigt, um die Birke herum bleibt auch ein Kreis frei. Wichtig: Das lange grüne Geländer der Rampe zum Institut für Wasserbau darf nicht bewachsen werden, dort sollten auch keine Stacheln sein. | Geplant sind Blaubeeren, Ribisel, Jostabeere, Stachelbeere, Maibeere, Himbeere, Brombeere, Japanische Weinbeere. Diese sind nach dem Lichtbedarf angeordnet. Die Grenzflächen und menschlichen Gehwege werden berücksichtigt, um die Birke herum bleibt auch ein Kreis frei. Wichtig: Das lange grüne Geländer der Rampe zum Institut für Wasserbau darf nicht bewachsen werden, dort sollten auch keine Stacheln sein. | ||
[[Datei:2024-01 Naschgarten Design.jpg|alternativtext=Entwurf des Pflanzenplan für den Naschgarten.|zentriert|gerahmt|Erster Entwurf des Pflanzenplan für den Naschgarten. Die Grenzflächen und die zentrale Birke sind gelb markiert, Wege sind lila, Pflanzen cyan. Bla = Blaubeere, Rib = Ribisel, Jos = Jostabeere, Sta = Stachelbeere, Mai = Maibeere, Him = Himbeere, Bro = Brombeere, Wei = Japanische Weinbeere.]] | |||
Version vom 15. Jänner 2024, 14:42 Uhr
Der Naschgarten ist seit 2024 die Ecke von etwa 80 m² an der Nordseite des Institut für Wasserbau um die Birke herum, vom Parkplatz bis zur langen Rampe. Der Naschgarten soll hauptsächlich essbare Beerensträucher umfassen, die Vorbeigehenden Lust und Appetit auf die Süße des Gartelns machen, und ein Gefühl von Überfluss erzeugen. Verantwortliche Ansprechperson ist Nikole.
Geplant sind Blaubeeren, Ribisel, Jostabeere, Stachelbeere, Maibeere, Himbeere, Brombeere, Japanische Weinbeere. Diese sind nach dem Lichtbedarf angeordnet. Die Grenzflächen und menschlichen Gehwege werden berücksichtigt, um die Birke herum bleibt auch ein Kreis frei. Wichtig: Das lange grüne Geländer der Rampe zum Institut für Wasserbau darf nicht bewachsen werden, dort sollten auch keine Stacheln sein.
